Pilger der Hoffnung
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Papst Franziskus hat die Menschen dazu ermuntert, gemeinsam als Pilger unterwegs zu sein im Heiligen Jahr 2025 und nach Wegen zu suchen, die den Menschen aus dem Glauben neue Hoffnung schenken. So pilgerten die Mitglieder zur Wallfahrtskapelle „Maria Hilf“ in Beselich, die auf diesen Namen und zu Ehren der Heiligen vierzehn Nothelfer geweiht wurde.
Auf dem Weg entlang der sieben Kapellchen zum Gedächtnis der Sieben Schmerzen Mariens erfolgte ein Impuls. Miteinander auf dem Weg gelangten wir zu dem Ort der Hoffnung, der Maria Hilf Kapelle, die heute noch Ziel vieler Pilger und Beter ist.
Zur Marienkapelle, die seit 1767 besteht, wurde zum Werdegang und zur Ausstattung Informationen gegeben sowie zu den Resten der naheliegenden alten Klosterruine. Mittelpunkt ist die Madonna, die nach dem Vorbild einer Madonna von Lukas Cranach geschnitzt wurde.
Mit einer Einführung zu „Maria“ und der Frage "Wer ist Maria für mich?" begann die kurze Andacht. Die Gedanken „So fremd bist du mir manches Mal Maria und doch wieder so nahe“ führten zu den Fürbitten. Mit Liedern und einem Segensgebet endete der Besuch in Beselich.
Nach dem Erreichen des Ausgangsortes erfolgte ein gemütliches Beisammensein bei gutem Essen in der „Dampfmühle in Schupbach“. Das gemeinsame Miteinander hat die kleine Gemeinschaft gestärkt und zum weiteren Einsatz motiviert.