22.11.2024

„Je stiller wir sind, desto mehr hören wir."

Drei Abende zum Innehalten in der evang. Kirche am Bahnhof Limburg:
Montag, 02.12.2024, 18.00 Uhr
Montag, 09.12.2024, 18.00 Uhr
Donnerstag, 19.12.2024, 18.00 Uhr

Sprachlos und hilflos sind wir angesichts des weiter eskalierenden Krieges im Nahen Osten, der Ukraine und anderswo in dieser Welt.

Wir sind angefüllt mit Trauer, Wut und Verzweiflung, wenn wir auf das Leid der Menschen blicken.
Den Hass und den Antisemitismus hier bei uns ertragen wir kaum.
Wir suchen Halt und Hoffnung und wollen daher der Stille und dem Frieden in uns Raum geben.

In Solidarität und Mitgefühl mit allen Opfern von Gewalt und Kriegen, verbunden mit der Hoffnung, dass eine andere Welt möglich ist, laden wir zu drei Abenden ein.

Der Musik kommt an diesen drei Abenden eine besondere Rolle zu. Sie umrahmt die Veranstaltung, führt Dialoge, schafft Atmosphäre, führt in die Stille (ca. 10 Minuten Schweigen) und führt auch aus der Stille wieder hinaus. Unterbrochen, bzw, ergänzt wird die Musik von kurzen Texten und Gedichten zum Thema. Das  Innehalten soll zur Kraftquelle werden und uns helfen Handlungsmöglichkeiten zu entdecken.
 
Wir konnten wunderbare Ausnahmekünstler für die musikalische Begleitung dieses Projekts gewinnen:
Matthias Frey (Flügel), Rageed William (Flöte), Björn Meindl (Flügel)), Heribert Rentsch (Gitarre), Uwe Wagner (Hang), Martin Reuß (Gitarre) und Andreas Schachl (Geige)

Wir laden ein zum Innehalten an einem Ort der Stille, in die Ev. Kirche am Bahnhof Limburg:

Montag, 02.12.2024, 18.00 Uhr
Musikalisch begleitet von Matthias Frey und Rageed William

Montag, 09.12.2024, 18.00 Uhr
Musikalisch begleitet von Björn Meindl und Heribert Rentsch

Donnerstag, 19.12.2024, 18.00 Uhr
Musikalisch begleitet von Martin Reuß, Andreas Schachl und Uwe Wagner


Ev. Kirche Limburg und Mahnwache für den Frieden Limburg

Unterstützt von:
Zahlreichen Organisationen der Zivilgesellschaft

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