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Weltmissionssonntag 2024: Die Stimme der Frauen hören

Solidarität mit Christinnen und Christen in Melanesien
Weltmissionssonntag 2024: Die Stimme der Frauen hören
Weltmissionssonntag 2024: Die Stimme der Frauen hören
© Hartmut Schwarzbach

"Meine Hoffnung, sie gilt dir"

(Ps 39,8)

Historischer Hintergrund

Der Weltmissionssonntag geht auf das Werk der Glaubensverbreitung zurück. Pauline Jaricot organisierte 1818 erste Kollekten für Missionen in Übersee. Ihr Engagement führte 1822 zur Gründung eines Missionsvereins, der die Mission durch Gebet und regelmäßige Spenden unterstützt. Papst Pius XI. rief 1926 erstmals den Weltmissionssonntag aus, um die vielen missionarischen Initiativen besser zu koordinieren.
Heute wird der Weltmissionssonntag in rund 100 Ländern begangen und unterstützt die pastorale und soziale Arbeit der katholischen Kirche in den 1.100 ärmsten Diözesen der Welt. In Deutschland wird die Aktion von missio Aachen und missio München organisiert.

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